Erstveröffentlichung des Beitrags: 10.10.2019

Immer wieder erstellen wir „die guten Gründe für (D)ein Unternehmen“. Wozu diese dienen, was sie bringen und wo Du sie einsetzen kannst, erfährst Du im heutigen Beitrag – herzlich Willkommen. 

Im Kundengespräch würden wir wahrscheinlich oft gerne eine Liste aus der Aktentasche ziehen und mindestens 38 Dinge aufzählen, die wir gut können. Um Dein Gegenüber allerdings nicht zu überfordern und Dich wirklich auf das wesentliche zu konzentrieren, erstellen wir lieber eine sehr einfache Liste mit Gründen dafür, mit Dir zu arbeiten. 

Weniger ist mehr!

Hintergrund ist der altbekannte Spruch „Qualität vor Quantität“. Überlege Dir daher eine Zahl, die für Dich Sinn macht. Bei einem meiner Kunden, dem VFL Bochum, sind es beispielsweise 11 gute Gründe: passend zu den elf Feldspielern. Anders könnte man auch sieben Gründe für sieben Geschäftsjahre nehmen. Du verstehst das Prinzip, oder? Passend sind natürlich auch immer die klassischen drei oder fünf Gründe.

 

Leistung kommunizieren

Wie immer wollen wir unseren Kunden gegenüber unsere Leistung kommunizieren. Diese muss aber auch im Kopf der Kunden ankommen. Wenn Du nicht in der Lage bist, richtig zu kommunizieren, fällt es dem Kunden wahrscheinlich auch leicht, Dein Angebot abzulehnen. Denn wer will schon die Katze im Sack kaufen?

 

Lass auch Dich kaufen!

Zudem ist es auch sinnvoll, sich zu den Unternehmens-Gründen auch Deine persönlichen Top-Gründe zu überlegen. Also beispielsweise Deine Expertise, Deine Persönlichkeit, Deine Beratung. Denn letzten Endes kauft der Kunde nicht nur Deine Produkte/DL, sondern auch Dich als Person. Denn im People-Business wird die Kaufentscheidung erst mal emotional getroffen und rational begründet. Stütze Dich daher nicht nur auf die Vorteile Deines Unternehmens, sondern auch auf Deine eigenen! 

Wie kommunizieren?

Jetzt weißt Du schon, warum die guten Gründe für das Unternehmen (und für Dich) wichtig sind. Doch wie kommunizierst Du diese jetzt?

Angenommen, Du bist in der anfänglichen Kontaktphase mit einem potentiellen neuen Kunden (durch Messekontakt, Empfehlung, Telefonakquise oder ähnliches). Probiere mal, im schriftlichen Austausch einfach mal die Gute-Gründe-Liste anzuhängen. Das macht viel aus: Du hebst Dich vom Wettbewerb ab und nimmst dem Kunden die Fragen vorweg. 

Auch Deine Homepage kannst Du natürlich damit schmücken. Auch in Angeboten sollten die Gründe auf jeden Fall einen Platz finden. 

Es gibt viele Wege, die Gründe zu präsentieren: 

  • Homepage
  • Social Media
  • ausgedruckt beim Kunden auf den Tisch legen
  • PR-Berichte
  • und und und

Mit Deiner Gute-Gründe-Liste sorgst Du also für mehr Überzeugung bei Deinen Kunden und wirst dadurch sicher schnell Ergebnisse erzielen.

Sag, hast Du schon so eine Liste? Wie setzt Du sie ein? Schreib mir gerne einen Kommentar dazu.

Bis bald,
Dein Robert

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Get Social

 

Bleib in Kontakt mit uns